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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Wundersame Buttermilch

Durstlöscher, Backzutat und Schönheitspflege

Buttermilch ist eine Mineralstoff- und Vitaminbombe. Außerdem schmeckt sie herrlich erfrischend und sorgt als Peeling für samtweiche Haut. 

Buttermilch passt zum Frühling. Sie löscht den Durst und versorgt den Körper mit zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen. Allerdings sollte man beim Kauf auf das Kleingedruckte achten. Denn im Supermarktregal stehen zahlreiche Buttermilchzubereitungen, die meist Zucker und Aromen enthalten. 

Ideale Zwischenmahlzeit im Frühling

Besser ist es zu der  so genannten reinen Buttermilch zu greifen. Sie entsteht als Nebenprodukt bei der Butterherstellung. Deswegen ist sie fettarm, enthält weniger Laktose als Milch und wird besser von Menschen mit Laktoseintoleranz vertragen. Auch für die schlanke Linie ist sie gut: Der hohe Proteingehalt sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Da der Fettanteil unter einem Prozent liegt, ist Buttermilch somit eine ideale Zwischenmahlzeit für alle, die auf ihr Gewicht achten möchten. 

Warum ist Buttermilch gut für die Verdauung?

Außerdem unterstützt sie eine gesunde Darmflora. Denn die enthaltenden Milchsäurebakterien fördern die Verdauung, indem sie für ein leicht saures Milieu im Darm sorgen. Buttermilch gilt zudem als probiotisches Lebensmittel, das gegen Durchfall und Verstopfung hilft. 

Lecker in Gebäck

Wem Buttermilch pur nicht schmeckt, der kann sie z. B. als Beeren-Shake genießen. Mixen Sie 500 ml Buttermilch mit einem Becher Erd- oder Himbeeren und einem halben Glas Mineralwasser. Alle Zutaten mit einem Mixstab pürieren und gut gekühlt servieren. Wem das zu sauer ist, der süßt mit etwas Honig oder Zucker nach. Auch für z. B. Waffeln, Muffins oder Brot kann man Buttermilch verwenden, weil sie das Gebäck schön saftig macht, ohne viele Kalorien hinzuzufügen.
 
Buttermilch als Peeling

Bleibt Buttermilch in der Küche übrig, kann man sie wunderbar zur Hautpflege nutzen. Dank ihrer pH-Wert-regulierenden Wirkung ist sie rückfettend, beugt Trockenheit vor und kurbelt die Zellerneuerung an. Tipp: Machen Sie doch mal ein Buttermilch-Peeling. Dazu verrühren Sie eine halbe Tasse Buttermilch, vier Tropfen reines Lavendelöl und drei Esslöffel Olivenöl. Alles in einem kleinen Topf im Wasserbad erwärmen und rühren, bis eine weiche Creme entsteht. Diese wird auf Hände und Füße aufgetragen und nach rund fünf Minuten Einwirkungszeit wieder abgewaschen.