zur Navigation zum Inhalt

Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

Öffnungszeiten

Montag-Freitag 10.00-19.00 Uhr
Samstag 10.00-18.00 Uhr

Warenausgabezeiten

Montag-Freitag
10.00-17.30 Uhr
Samstag 10.00-14.00 Uhr

zurück zur Übersicht

Weihnachtsmarkt mit Kindern

Ausflug mit der Familie

Wer mit Kindern auf den Weihnachtsmarkt möchte, sollte den Besuch planen. Wir haben einige  Ideen gesammelt, die Frust vorbeugen und für einen gelungen Ausflug sorgen. 

Der Duft nach gebrannten Mandeln, Tannenzweigen und dazu leise Weihnachtsmusik: Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt weckt Adventsstimmung. Doch mit Kindern ist so ein Ausflug nicht immer entspannend, sondern kann zu einer Zerreißprobe für die elterlichen Nerven werden. Um dem vorzubeugen, sollte man sich vorab auf den Besuch vorbereiten. 

Interessant: mittelalterliche Weihnachtsmärkte

Manche Städte haben mehrere Weihnachtsmärkte. Da kann man sich den aussuchen, auf dem die Buden nicht ganz so eng stehen und der Andrang nicht ganz so groß ist. Auch thematische Märkte wie ein mittelalterlicher Markt bieten sich an. Zwar herrscht dort auch meistens ein großes Gedränge, aber besonders etwas ältere Kinder schauen mit Begeisterung zu, wie z. B. Kerzen gezogen oder Besen gebunden werden.
 
Sicher: ein Bändchen mit Telefonnummer

Ein Blick auf die Öffnungszeiten ermöglicht es darüber hinaus, dem größten Andrang zu entgehen. Denn wer nachmittags den Weihnachtsmarkt besucht oder direkt, wenn er öffnet, ist in der Regel ziemlich alleine unterwegs. Bei älteren Kindern empfiehlt es sich zudem, einen Treffpunkt auszumachen, z. B. eine Kirche oder ein besonders auffälliger Stand. Dort trifft man sich wieder, falls man sich zwischen den Leuten verlieren sollte. Jüngere Kinder kann man z. B. mit einem Papierstreifen am Handgelenk ausstatten, auf dem der Name und die Handynummer eines Elternteils steht. Tipp: Wer öfter mit kleinen Kindern unterwegs ist, kann sich übers Internet Buttons bestellen, die mit der Telefonnummer der Eltern bedruckt sind. 

Spannend: das eigene Geld im Portemonnaie

Außerdem helfen konkrete Absprachen vor dem Weihnachtsmarktbesuch, Ärger zu vermeiden. Legen Sie vorab fest, was z. B. an Süßem gekauft wird, ob die Kleinen mit dem Kinderkarussell fahren dürfen etc. Älteren Kindern kann man einen kleinen Geldbetrag ins Portemonnaie geben, über den sie frei verfügen dürfen. 

Warm: Kleidung, die eisigen Temperaturen trotzt

Schließlich sollte man sich noch Gedanken über die Kleidung machen. Wer im Dunkeln über den Weihnachtsmarkt schlendern möchte, sollte sein Kind mit Reflektoren ausstatten oder helle Kleidung wählen. So sieht man es zwischen den vielen Weihnachtsmarktbesuchern besser. Da es  je nach Witterung empfindlich kalt werden kann, sollten die Kleinen warme Schuhe tragen und eventuell Mütze und Handschuhe. Tipp: Stecken Sie beides in Ihre Tasche, wenn es dem Kind beim Aufbruch zum Weihnachtsmarkt noch zu warm für die volle Winterausrüstung ist. Bei kleinen Kindern hat sich auch ein Bändchen bewährt, das beide Handschuhe verbindet, und durch die Ärmel der Jacke gezogen wird. So können die Kleinen die Handschuhe je nach Bedarf an- und ausziehen. 

Praktisch: Babytrage statt Kinderwagen

So praktisch der Kinderwagen auch ist, um Trinkflaschen oder erworbene Kleinigkeiten zu verstauen: Im Gedränge des Weihnachtsmarktes kommt man damit oft nur mühsam voran. Ein Tragetuch oder eine Babytrage sind häufig praktischer und weil das Kind dicht am Körper getragen wird, friert es trotz eisiger Wintertemperaturen nicht.