zur Navigation zum Inhalt

Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

Öffnungszeiten

Montag-Freitag 10.00-19.00 Uhr
Samstag 10.00-18.00 Uhr

Warenausgabezeiten

Montag-Freitag
10.00-17.30 Uhr
Samstag 10.00-14.00 Uhr

zurück zur Übersicht

Tanz auf dem Seil

Trendsport Slackline

Beim „Slacken“ balanciert man auf einem Band, das zwischen zwei Befestigungspunkten gespannt ist. Was so einfach aussieht, braucht einiges an Übung. 

Zwei Bäume, ein Kunstfaserband und trockenes Wetter: Mehr braucht es für den Trendsport Slacklining nicht. Da wundert‘s nicht, dass auf öffentlichen Plätzen und Parks immer mehr Seiltänzer zu sehen sind. 

Niedrig beginnen

Allerdings sind die Tricks, die Profis beinahe spielerisch vorführen, bedeutend schwieriger als sie aussehen. Für viele Anfänger ist bereits das Stehen auf dem 2,5 bis 5 cm breiten Gurtband ein scheinbar unüberwindbare akrobatische Übung. Von daher empfiehlt es sich, die Slackline für die ersten Versuche nicht zu hoch zu spannen. Kniehöhe genügt für den Anfang. 

Sicherheit geht vor

Auch sollte man auf einen weichen Untergrund achten, beispielsweise eine Rasenfläche. Damit die Line nicht zu stark zittert, genügt eine Länge von drei bis fünf Metern. Tipp: Einsteiger wagen die ersten Schritte am besten mit einem Partner. Diese läuft neben, so dass man sich auf der Schulter leicht abstützen kann. 

Übung macht den Meister

Wenn das Balancieren auf der Line nicht sofort klappt, hilft nur Üben. Als Faustformel gilt, dass die ersten Schritte nach drei bis vier Trainingseinheiten möglich sind. Geübte Slackliner absolvieren dann Sprünge oder Drehungen oder legen sich scheinbar entspannt auf das Gurtband. 

Schult die Koordination

Slacklining lässt sich als Ergänzung zu anderen Sportarten wie beispielsweise Fußball, Leichtathletik, Surfen und Klettern betreiben oder auch für sich alleine. Es schult die Koordination und stärkt die Tiefenmuskulatur in Beinen und Rumpf. Es ist grundsätzlich für jeden Sportbegeisterten geeignet – also auch für Kinder und ältere Menschen. 

Trainieren in der Gruppe

Da das sichere Aufbauen der Line ein bisschen Erfahrung benötigt, ist es ratsam sich anfangs erfahrenen Slacklinern anzuschließen. Es gibt inzwischen deutschlandweit Slackline-Treffs und -Vereine. Also einfach mal am Wohnort umhören oder im Internet (z. B. unter www.slackliner.de ) danach suchen.