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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Radurlaub mit Kindern

Abenteuer mit der Familie

Den ganzen Tag zusammen, spannende Abenteuer am Wegesrand erleben und den Stress hinter sich lassen: Ein Radurlaub mit Kindern durch Deutschland bietet all das. 

Wer mit seinen Kindern Abenteuer erleben möchte, muss nicht in die Ferne reisen. Oft sind sie näher als gedacht: Beispielsweise erlebt man Spannendes während eines gemeinsamen Radurlaubs. Deutschland eignet sich dafür hervorragend, denn viele Radfernwege sind hierzulande familienkompatibel. 

Flache Strecken ohne Steigungen

Je nach Alter radeln die Kids alleine oder reisen im Anhänger mit. Auch eine Tandemstange, mit der das Kinderrad an das eines Erwachsenen angehängt wird, kann nützlich sein, wenn das Kind müde wird. Grundsätzlich sollte bei der Planung auf die jungen Mitradler Rücksicht genommen werden. Ideal sind flache Strecken ohne Steigungen, wie z. B. bei Flussradwegen oder im Münsterland. 

Interessante Ziele einplanen

Außerdem sollte die Route zahlreiche interessante Ziele für die Kinder enthalten. Das kann z. B. ein Freizeitpark sein, eine Burgruine oder ein Badesee. Neben den größeren Attraktionen sollte es auch viele kleine geben, die sich quasi neben dem Weg befinden und zur Pause einladen. Als Grund zum Anhalten reichen oft schon Baumstämme zum Balancieren, ein Bach oder Kletterfelsen. 

Kurze Etappen fahren

Damit die Kleinen nicht überfordert werden, sollten zudem die einzelnen Etappen relativ kurz sein und die Wege möglichst autofrei. Denn der Straßenverkehr ist für junge Radler stressiger als man als Erwachsener denkt. Schulkinder ab zehn Jahren kann man hingegen schon etwas mehr abverlangen: Steigungen und einzelne längere Etappen sind hier durchaus erlaubt und machen den Radurlaub spannender.

Unterkünfte vorab buchen

Es lohnt sich, die Unterkünfte auf der Strecke vorab zu buchen. Bei der Recherche hilft z. B. die Service-Homepage des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs  HYPERLINK "http://www.bettundbike.de/"www.bettundbike.de HYPERLINK "". Außerdem empfiehlt es sich, auf ausgeschilderten Routen zu bleiben. Falls etwas Unvorhergesehenes passiert, z. B. ein Sturz, ist entlang dieser Strecken die Infrastruktur in der Regel so gut, dass sich schnell eine Lösung wie ein Taxitransport oder eine Alternativunterkunft findet. 

Zelt für spontane Radler

Wer lieber auf eigene Faust unterwegs ist, nimmt eventuell ein Zelt mit. So lässt sich vielleicht spontan ein Campingplatz finden oder eine Wiese, die der Bauer gerne für eine Nacht als Zeltplatz zur Verfügung stellt. Außerdem sollte immer ausreichend Proviant dabei sein. Bei Kindern weckt „Motivationsnahrung“ z. B.  Lieblingskekse oder Lieblingscracker oft noch mal die Lebensgeister. 

Fahrrad checken

Auch der Ausrüstung sollte man vorab ein paar Gedanken widmen: Dem Rad sollte man z. B. vor einer mehrtägigen Tour eine Inspektion gönnen. Entweder erledigt das der Fachmann oder man prüft selbst Bremsen, Schrauben, Schaltung etc. Darüber hinaus ist ein Helm empfehlenswert. Bei Kindern sollte er selbstverständlich sein, aber auch die Eltern sollten als gutes Vorbild dienen und einen tragen.