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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Crunning

Krabbeln als Trendsport

Crunning – das ist eine Kreuzung aus Krabbeln und Laufen. Da bei diesem Bewegungsablauf auf natürliche Weise viel Muskelkraft aufgebaut wird, haben Fitnessbegeisterte diese Art der Fortbewegung jetzt als neues Workout entdeckt.


Joggen war gestern. Wer auf trendige Art fit werden möchte, der macht Crunning. Dabei lässt man sich auf alle Viere nieder und krabbelt auf Händen und Füßen durch die Landschaft. Für alle, die sich nun ein Schmunzeln nicht verkneifen können: Tatsächlich sieht das neue Workout, das dieses Jahr etliche Fitnesswillige begeistern will, sehr komisch aus. Schließlich ist man diese Art der Fortbewegung eher von Kleinkindern gewöhnt, statt von Erwachsenen. 

Jede Menge Muskelkraft

Trotzdem sollten es alle, die gerne Neues testen und ein wenig Mut mitbringen, wenigstens ausprobieren. Für den Anfang reicht schon ein Lauf durch die Wohnung oder den Garten. Denn angeblich werden bei 15 Minuten Krabbeln bereits 280 Kalorien verbrannt – und die Muskeln an Oberschenkeln und Po, aber auch im Schulterbereich gestärkt. Außerdem verbessert Crunning angeblich die Koordination und den Gleichgewichtssinn. 

Handschuhe zum Schutz

Ein weiterer Pluspunkt des neuen Workouts ist, dass man keine spezielle Ausrüstung benötigt. Empfohlen werden lediglich Handschuhe, mit denen sich Outdoor-Crunner vor Verletzungen schützen. Profis tragen darüber hinaus einen Kopfschutz, der bei eventuellen Stürzen für Sicherheit sorgt. 

Langsam beginnen

Bevor es mit dem großen Krabbeln los geht, sollte man die Muskeln lockern und warm machen. Anschließend kommt es auf die richtige Haltung an: Damit der untere Rücken nicht leidet, sollte man in eine niedrige Haltung gehen und die Beine gut anwinkeln. Kopf und Po sollten sich ungefähr auf gleicher Höhe befinden. Die Hände und Arme dienen dabei aktiv der Vorwärtsbewegung und laufen nicht nur mit. Wie bei jeder neuen Sportart empfiehlt es sich, langsam und mit kurzen Strecken zu starten, um sich mit dem Bewegungsablauf vertraut zu machen. Erst später können Tempo und Streckenlänge gesteigert werden.