zur Navigation zum Inhalt

Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

Öffnungszeiten

Montag-Freitag 10.00-19.00 Uhr
Samstag 10.00-18.00 Uhr

Warenausgabezeiten

Montag-Freitag
10.00-17.30 Uhr
Samstag 10.00-14.00 Uhr

zurück zur Übersicht

Wetterfühligkeit

Wenn das Wetter krank macht

Wer auf einen Wetterumschwung regelmäßig mit Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Kopfschmerzen reagiert, ist wahrscheinlich wetterfühlig. Wir verraten, mit welchen Tricks Sie die Symptome lindern können.
 
Einen Tag Regen, den nächsten Sonnenschein. Erst ist es kalt, dann warm. Viele Menschen kommen da nicht mit. Sie leiden unter einer so genannten Wetterfühligkeit und reagieren auf extreme Wetterumschwünge. Besonders problematisch ist meistens stürmisches Wetter und wenn die Temperatur deutlich fällt. Typisch sind dann Kopf- und Knochenschmerzen, Migräneattacken oder Schmerzen in alten Narben. Außerdem sind viele Menschen matt, deprimiert, antriebslos oder gereizt. In der Regel ist das Schlimmste nach spätestens zwei Tagen vorbei. Der Körper hat sich an die neuen klimatischen Bedingungen gewöhnt – und die Beschwerden hören schlagartig auf. Wer stark auf das sich ändernde Wetter reagiert, sollte es deshalb die ersten ein, zwei Tage nach einem Wechsel ruhig angehen lassen.

Mangelndes Training

Warum es Menschen gibt, die wie Wetterfrösche jeden Wechsel merken, und andere wiederum überhaupt nicht, ist der Wissenschaft noch ein Rätsel. Belegbar ist allerdings, dass ältere Menschen und Menschen mit einem niedrigen Blutdruck häufiger betroffen sind. Auch vermutet man, dass die Wetterfühligkeit mit dem Lebensstil zusammenhängt. Vermutlich beruht sie zu zumindest teilweise auf einem Trainingsmangel des Körpers. Das führt dazu, dass er sich an unterschiedliche Wetterlagen nicht mehr schnell genug anpassen kann.

Raus in die Natur

Deshalb hilft es, seinem Körper wieder mehr Wetterwechsel unter freiem Himmel zuzumuten. Als Faustregel gilt: Gehen Sie so viel wie möglich raus, mindestens eine halbe Stunde täglich. Auch bei schlechtem Wetter. Außerdem können draußen sportliche Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren die Beschwerden lindern. Ebenfalls gut ist ein „Gefäßtraining“ in der Sauna oder bei Kneipp'schen Bädern. Vielen Menschen kommt  darüber hinaus ein geregelter Tagesrhythmus mit einem harmonischen Wechsel zwischen Ruhe und Aktivität zu Gute sowie das Erlernen von Entspannungstechniken wie Yoga.