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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Springen ohne Grenzen

Trampolinhallen

Trampolinspringen stärkt die Muskulatur, fördert den Gleichgewichtssinn – und macht Spaß. Wer gleich auf mehreren Trampolinen springen möchte, besucht am besten einen Trampolinpark.


Ob in Bremen oder Leipzig, Hamburg oder Berlin: Deutschlandweit öffnen immer mehr Trampolinhallen. Selbst relativ kleine Städte sind schon „auf dem Sprung“, während es in großen sogar gleich mehrere der trendigen Parks gibt. 

Springen ist fast wie Fliegen

Bei Fitnessbegeisterten kommt der Trend gut an. Immer mehr Interessierte schauen sich die oft riesigen Hallen an – und hüpfen drauflos. Je nach Anbieter haben die Springer beispielsweise die Wahl, ob sie sich auf kleinen  oder großen Trampolinen austoben wollen oder doch lieber von einem Trampolin auf einen Basketballkorb werfen oder sich in Riesenberge aus Schaumstoffwürfel katapultieren lassen möchten. 

Hüpfend zur Traumfigur

Damit neben dem Spaß der Sport nicht zu kurz kommt, gibt es regelmäßig stattfindende Kurse, in denen man unter Anleitung trainieren kann. Wer länger dabei bleibt, beherrscht vielleicht sogar Kunststücke wie den „Double Cat-Twist“, eine Doppelschraube aus der Rückenlage. 

Regeln sorgen für Sicherheit

Doch auch Gelegenheitsspringer kommen in Trampolinhallen auf ihre Kosten – sei es alleine oder in einer Gruppe, z. B. während einer Betriebsfeier oder einem Kegelvereins-Ausflug. Damit es keine Blessuren gibt, existiert in den meisten Parks eine Hausordnung. Auf die Trampoline darf oft nur, wer rutschfeste Stoppersocken trägt. Diese kann man an der Kasse kaufen und jedes Mal wieder mitbringen. 

Wer häufig kommt, zahlt weniger

Außerdem ist vielen Trampolinhallen eine Einweisung durch einen „Sprungmeister“ erforderlich, der auch über die Einhaltung der Regel achtet. So ist z. B. während des Springens das Tragen von Schmuck oder einer Brille verboten. Der Eintritt wird meist nach Zeit berechnet und liegt bei rund zwölf Euro die Stunde. Der Stundenpreis lässt sich meistens über Zehnerkarten und dergleichen entsprechend senken, Gruppen erhalten häufig ebenfalls satte Rabatte.