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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Springen für die Figur

Trendsport Jumping Fitness

Suchen Sie noch eine Alternative zum Joggen? Dann testen Sie doch einmal Jumping Fitness. Hier wird auf kleinen, sechseckigen Trampolinen trainiert.


Auf dem Trampolin zu hüpfen macht Spaß. Außerdem verbrennt der Körper dabei jede Menge Kalorien. Wer nicht für sich alleine im Garten oder Wohnzimmer springen möchte, für den bietet sich die noch junge Trendsportart Jumping Fitness an. Das Group-Fitness-Programm findet auf kleinen, sechseckigen und mit einer Stange versehenen Trampolinen statt.  Damit es kein Gedränge gibt, hüpft  jeder Teilnehmer auf einem eigenen Trampolin, dazu kommt noch energiegeladene Musik – und los geht der Spaß. 

Schrittfolgen aus dem Aerobic

Während einer Trainingseinheit wechseln sich schnelle, und langsame Sprünge, Schritte und Kombinationen ab. Diese stammen ursprünglich aus dem Aerobic und heißen z. B. Basic, Tip Toe oder Bounce-Balance. Allerdings tauchen beim Jumping Fitness keine komplizierten Choreografien auf, die gelernt werden müssen. Deshalb können auch Anfänger auf dem Sprungtuch bereits ab der ersten Trainingsstunde gut mitmachen. Den Abschluss des Power-Workouts bilden in der Regel Kräftigungs- und Dehnübungen. 

Effektiver als Joggen

Mehr als 400 Muskeln sind beim Springen im Einsatz, so dass bereits zehn Minuten auf dem Trampolin so effektiv sind wie 30 Minuten Joggen – und noch dazu gelenkschonender als das Laufen auf Asphalt. Außerdem regt der schnelle Wechsel zwischen Be- und Entlastung der Muskeln den Stoffwechsel an und trainiert das Herz-Kreislauf-System. Ein netter Nebeneffekt ist, dass sich das Bindegewebe festigt, weil die Zellen der Schwerkraft – beim Sprung ins Tuch vervierfacht sich das eigene Körpergewicht – Stand halten müssen. Zudem werden Gleichgewicht und Koordination geschult. Auch für Hobby-Sportler mit Rückenproblemen kann Jumping Fitness wohltuend sein, da das Hüpfen die tiefliegende Rückenmuskulatur kräftigt. 

Trainieren in der Gruppe

Somit ist Jumping Fitness ein ideales Workout für alle, die eine Alternative zum Konditionstraining wie Joggen oder Radfahren suchen und bei denen beim Sport der Spaßfaktor im Vordergrund steht. Allerdings sind Jumping-Fitness-Begeisterte an die Termine und Öffnungszeiten eines Fitnessstudios gebunden. Glücklicherweise bieten aber immer mehr Studios und Vereine dieses neue Trainingsprogramm an, so dass man zumindest in größeren Städten sicherlich einen passenden Kurs findet.

Bildquelle:

Mirek Nowaczyk / Shutterstock.com