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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Mirco-Living

Klein wohnen

Ein Polsterhocker, der zugleich Couchtisch und Sitzgelegenheit ist, eine Echtholzkonsole, die zum Tisch wird: Wer auf kleinstem Raum wohnt, sollte geschickte Lösungen beim Einrichten wählen. 

Wohnraum ist besonders in den Städten knapp und kostbar. Micro-Living ist die Antwort auf diese Problematik: Der Wohntrend bietet eine maßgeschneiderte Wohnform für Einpersonenhaushalte. Meist handelt es sich um Einraum-Wohnungen, die gleichzeitig zum Schlafen, Wohnen und Kochen genutzt werden. Lediglich das Badezimmer ist abgetrennt.

Behagliche und persönliche Einrichtung

Die meisten der kleinen Wohnungen sind minimalistisch eingerichtet. Denn kleine Räume wirken schnell überladen, wenn sich zu viele Möbel und Accessoires sammeln. Trotzdem darf die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen. Schließlich bietet auch der kleinste Raum genügend Möglichkeiten, um ihn behaglich und persönlich einzurichten. 

Vertikal denken

Die goldene Regel bei der Einrichtung ist ein gemeinschaftlicher Stil, der die einzelnen Wohnbereiche miteinander verbindet. Außerdem ist es wichtig, in die Höhe zu denken und auf vertikalen Stauraum zu setzen. Beispielsweise darf das Fahrrad gerne als Wandschmuck dienen und nimmt somit keine kostbare Wohnfläche in Anspruch. Um die Wohnung optisch zu vergrößern, eignen sich Spiegel, z. B. als Spiegeltüren im Wohnbereich. Die Wände sollten in hellen, leichten Farben gestaltet sein, ebenso die Möbel. Denn der Farbton Weiß in allen seinen Nuancen bringt mehr Weite in jeden Raum. Wer Akzente mit einem oder mehreren dunklen Möbelstücken setzt, sollte z. B. mit hellen Textilien einen optischen Gegenpart schaffen. 

Schlanke Möbel

Bei den Möbeln sind schlanke Modelle die beste Wahl. Wuchtige Möbel engen den begrenzten Wohnraum optisch unnötig ein. Außerdem sind intelligente Einrichtungssysteme gefragt, die jeden Quadratmeter optimal ausnutzen. So können beispielsweise kleine Beistelltische gleichzeitig als Couchtisch fungieren. Polsterhocker sind ideal, um Dinge abzustellen – darüber hinaus bieten sie zusätzliche Sitzmöglichkeiten. Auch ein Schlafsofa hat gleich zwei Funktionen: Tagsüber ist es ein Sofa, nachts ein Bett für sich selbst oder für Gäste. Dazu passt ein höhenverstellbarer Tisch, der gleichzeitig Esstisch und Couchtisch ist oder eine schicke Echtholzkonsole, die sich zum stabilen Esstisch ausziehen lässt. 

Ordnung ist das halbe Leben

Nicht zuletzt ist Ordnung in kleinen Räumen besonders wichtig, da Unordnung ein Zimmer optisch noch weiter verkleinert. Sinnvoll ist es, Stauraummöglichkeiten z. B. unter Schrägen zu nutzen, über oder unter einem Bett oder beispielsweise einen Couchtisch mit zweiter Ablage anzuschaffen.