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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Lieblingsplatz: die Gartenbank

Für die kleine Pause zwischendurch

Ob aus Plastik, Stein, Alu oder Schmiedeeisen: Gartenbänke sind ideal, um bei einem Streifzug durch den Garten Platz zu nehmen.


Wer einen Garten hat, der möchte ihn auch genießen. Der ideale Platz zum Verweilen, Herumschauen und Träumen ist eine Gartenbank. Steht sie an einem leicht versteckten und ruhigen Ort, so lädt sie zum Platznehmen ein. Richtig gemütlich wird es, wenn ein Rankbogen oder Sichtschutzelemente vor den Blicken von Nachbarn oder Passanten abschirmen. 

Steinplatten unter legen

Auch Hecken oder Bäume sind ideale Begleiter einer Gartenbank. Tipp: Stellen Sie Ihre gute Holzbank nicht unmittelbar unter einen Früchte tragenden Baum. Das Fruchtfleisch könnte hässliche Flecken auf dem Holz hinterlassen. Ebenfalls kritisch ist es, wenn Sie die Holzbank längere Zeit auf dem Rasen stehen lassen. Die Feuchtigkeit zieht von unten hoch und lässt die Füße der Bank faulen. Tipp: Wenn Sie Steinplatten unter legen, schützen Sie die Holzbank und garantiert selbst immer trockene Schuhe. 

Lehne für mehr Komfort

Beim Kauf der Gartenbank sollte der Stil Ihres Gartens eine Rolle spielen sowie das Sitzgefühl. Es gibt zum Beispiel Modelle mit oder ohne Lehne. Mit Lehne ist zum Erholen wesentlich gemütlicher, während schlichtere Varianten für kurze Pausen optimal sind. Auch sollte die Bank beim Probesitzen im Geschäft weder wackeln noch irgendwo knarzen. Über diese Mängel würden Sie sich später immer ärgern! 

Modelle aus Plastik

Auch das Material ist eine gründliche Entscheidung wert. Modelle aus Plastik sind in der Regel preisgünstig, pflegeleicht und wiegen nicht viel. Allerdings kann das Material in der Sonne ausbleichen und mit der Zeit spröde werden. Wer nicht nur für ein paar Jahre, sondern dauerhaft eine Gartenbank sucht, der wählt besser eine Bank aus z. B. Schmiedeeisen.

Romantisches Schmiedeeisen

Diese wirken verspielt-romantisch, brauchen wenig Pflege und sind absolut witterungsbeständig. Sogar im Winter dürfen Gartenbänke aus Schmiedeeisen draußen bleiben. Der Nachteil ist, dass diese Modelle häufig erst richtig mit einem Sitzkissen gemütlich sind. 

Bänke aus Edelstahl oder Alu

Ebenfalls sehr robust sind Bänke aus Edelstahl oder Alu. Tipp: Da sich Metall in der Sonne aufheizt, ist auch hier eine passende Auflage Pflicht. Manche Modelle haben eine Sitzfläche aus weichem Gewebe inklusive, allerdings sind diese oft die Schwachstelle der Bank. 

Exotischer Bambus

Für einen exotischen Flair sorgen Bänke aus Bambus. Sie sehen schön aus, sind aber nicht besonders witterungsbeständig. Darum sollten Bänke aus Bambus oder Rattan den Winter  im Gartenhaus, Schuppen oder Keller verbringen. Eine Alternative ist eine Gartenbank aus Polyrattan. Diese künstliche Variante ist wetterfest, pflegeleicht und im edlen Lounge-Stil weit verbreitet. Tipp: Kombinieren Sie eine Gartenbank aus Polyrattan mit anderen Möbeln aus diesem Material. Als Einzelstück wirkt sie leicht etwas verloren im Garten. 

Stein für die Ewigkeit

Beinahe für die Ewigkeit gemacht, sind Gartenbänke aus Stein. Einmal aufgestellt, muss das gute Stück nur gelegentlich abgewischt werden. Ansonsten ist es nahezu unverwüstlich.  Viele Modelle sind hübsch verschnörkelt und besonders in Naturgärten eine echte Bereicherung. Tipp: Um länger auf der steinernen Gartenbank Platz zu nehmen, benötigt man ein weiches Kissen.