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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Jazzercise

Let‘s dance

Sie suchen ein Fitnesstraining, das Glücksgefühle weckt und bei dem Sie jede Menge Spaß haben? Dann probieren Sie Jazzercise. Das ist ein aerobisch-tänzerisches Workout, mit dem Sie den ganzen Körper trainieren.

Let‘s dance! Tanzen schüttet nachweislich Glückshormone aus, macht Spaß und ist ein prima Ganzkörper-Workout. Das Fitnesstraining Jazzercise macht sich all diese Vorteile zu Nutze. Es kombiniert Aerobic und Tanz und trainiert so Herzkreislauf und Muskeln. 

Mit Bällen und Gewichten trainieren

Bei dem ein oder anderen weckt diese Kombination Erinnerungen und vielleicht sogar nostalgische Gefühle. Denn Jazzercise ist keineswegs neu. Das Fitnesstraining war in den siebziger und achtziger Jahren ein echter Trendsport, der sich zu Aerobics weiterentwickelte. Irgendwann wurde Jazzercise von neuen Trends abgelöst und verschwand in der Versenkung. Nun ist es wieder da: Aufgepeppt durch moderne Musik und erweitert um eine Vielzahl verschiedener Varianten, beispielsweise durch den Einsatz von Gewichten oder Bällen. 

Musik begleitetes Ausdauertraining 

Die Bewegungsabläufe und Schrittfolgen von Jazzercise sind ursprünglich an den Jazz angelehnt und enthalten Elemente, die an Stepptanz erinnern. Hinzu kommen je nach Kurs Bewegungen aus Hip-Hop, Pilates oder sogar Kickboxen. Das Tempo ist hoch, so dass Anfänger neben den Muskeln auch die grauen Zellen anstrengen müssen, um bei den Tanzschritten mitzuhalten. 

Fördert Koordination und Körperbeherrschung

Eine Jazzercise-Einheit dauert gewöhnlich eine Stunde, wobei in den ersten 40 Minuten das Herzkreislaufsystem durch die tänzerischen Elemente trainiert wird und die verbleibenden 20 Minuten der Kräftigung und dem Stretching dienen. Durch die Vielzahl an Bewegungen werden sehr unterschiedliche Muskeln angesprochen – neben Beinen und dem Rumpf beansprucht das Workout auch Beckenboden und Tiefenmuskulatur.  Außerdem fördert Jazzercise die Koordinationsfähigkeit, die Körperbeherrschung und die Beweglichkeit. 

Jeder kann mitmachen

Grundsätzlich ist das Tanzfitnesstraining für alle geeignet – für Anfänger genauso wie für Sportprofis. Allerdings sollten Teilnehmer an den Gruppenkursen eine gewisse Begeisterung für tänzerische Bewegungen und Musik mitbringen. Viele Fitnessstudios und Tanzschulen, die Jazzercise anbieten, haben darüber hinaus verschiedene Formate im Programm, so dass sicherlich für jeden das Passende dabei ist. Einige Formate legen beispielsweise den Fokus auf das Training der Körpermitte, andere heizen mit Elementen aus dem Kickboxen richtig ein. Schließlich gibt es häufig noch ein hochintensives Intervall-Training, wo sich Tanz-Cardio-Fitness mit Muskeltraining abwechseln, sowie eine leicht abgeschwächte Version, die ideal für Einsteiger ist.