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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Heiße Helfer

Wasserkocher im Haushalt

Ob aus Glas und mit LED-Licht, aus poliertem Edelstahl oder robustem Kunststoff: Wasserkocher sind ein nützlicher Helfer für die Küche.
 
Schnell ein Tee, warmes Wasser für die Wärmflasche oder heißes Wasser für die Babyflasche: Wasserkocher sind aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Sie erhitzen energiesparend innerhalb kurzer Zeit Wasser für die unterschiedlichsten Verwendungszwecke. Heutzutage bestehen die meisten Geräte aus einem Kochgefäß, das aus Kunststoff, Glas oder Metall (Edelstahl) besteht, und einem Kontaktfuß. Dieser sorgt für den notwendigen Strom. Zwar werden noch kabelgebundene Wasserkocher, bei denen das Heizelement direkt eingebaut ist, angeboten, doch der Trend geht eindeutig in Richtung kabellose Modelle.

Temperatureinstellung und Warmhaltefunktion


Überhaupt hat sich auf dem Markt in den vergangene Jahren einiges getan. Während einfache Modelle das Wasser nur zum Kochen bringen, gibt es inzwischen Kocher mit Temperatureinstellung. So lässt sich wählen, ob das Wasser 60 Grad Celsius haben soll, beispielsweise für die Wärmflasche, 80 Grad zum Aufgießen von grünem Tee oder 100 Grad für die Babyflasche oder den Kräutertee. Außerdem bieten einige Geräte eine Warmhaltefunktion an. Damit bleibt das Wasser z. B. zwei Stunden lang 85 Grad heiß.

Tipp:

Diese Funktion ist zwar ganz nett, doch energiesparender ist es, das gekochte Wasser in eine Thermosflasche umzufüllen.

Aus Glas und mit schickem Licht

Ob die Wahl auf ein Modell aus Kunststoff, eins aus Glas oder Edelstahl fällt, hängt vom Budget ab und davon, welcher Wasserkocher sich optisch am besten in die Küche einfügt. Kocher aus Glas sehen beispielsweise sehr stylisch aus. Oft besitzt der Glaskörper eine LED-Innenbeleuchtung während des Betriebs. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Füllmenge auf einen Blick ablesen lässt. Nachteilig ist hingegen, dass der Glaskörper sehr heiß wird – und im verkalkten Zustand nicht besonders ansprechend aussieht. Außerdem geht der Wasserkocher aus Glas leichter kaputt, wenn er z. B. von der Arbeitsplatte fällt, als seine Konkurrenten aus Plastik oder Edelstahl.

Robuste Kocher aus Plastik


Wasserkocher aus Plastik sind eine robuste und relativ pflegeleichte Variante. Sie werden nicht zu heiß, sind relativ leicht und preisgünstig. Allerdings warnen Kritiker davor, dass im Kunststoff verarbeitete Weichmacher freigesetzt und ins Kochwasser übergehen könnten. Falls das der Fall wäre, könnten gesundheitliche Langzeitfolgen drohen.

Pflegeleichte Modelle aus Edelstahl

Potentielle Giftstoffe sind bei Wasserkochern aus Edelstahl nicht zu befürchten. Zudem sind sie – je nach Produkt ziemlich leise – und verzeihen einem mechanische Stöße. Darüber hinaus lassen sich Kalkablagerungen von poliertem Edelstahl mit geringem Aufwand lösen. Einen Nachteil besitzen die schicken Modelle aus Edelstahl allerdings auch: Sie werden außen relativ heiß.