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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Frühjahrsputz für Digitales

10 Tipps & Tricks

Das neue Jahr hat gerade angefangen – und somit ist der beste Zeitpunkt, um auf PC, Tablet, Smartphone und Co. auszumisten.

In der digitalen Welt ist es wie im Haushalt: Im Laufe der Zeit sammelt sich Etliches an, das nicht mehr genutzt wird, und andere Dinge müssen überholt werden. Auf den digitalen Geräten nehmen Altlasten nicht nur Platz weg, sondern können sogar die Sicherheit der Daten gefährden. Grund genug, den virtuellen Putzlappen zu schwingen und gründlich aufzuräumen. 

1. Aufräumen auf den stationären Laufwerken: Löschen Sie Programme, Apps und Dateien, die Sie nicht mehr benötigen. So schaffen Sie wieder Speicherplatz. 

2. Strukturen überdenken: Falls Sie keine durchgehende systematische Struktur zum Ablegen von Dateien haben und zu viele Objekte fröhlich auf dem Desktop wuchern, ist es an der Zeit, an der Ordnung zu arbeiten. 

3. Papierkorb leeren: Gelöscht und zum Überschreiben freigegeben sind Dateien nicht, wenn sie in den Papierkorb verschoben werden, sondern wenn dieser geleert ist. Automatisch wird der Papierkorb normalerweise erst geleert, wenn der von gelöschten Dateien belegte Speicherplatz die vorgegebene Größe überschreitet. 

4. Updates für Programme durchführen: Prüfen Sie, ob die aktuellste Software auf den Geräten installiert ist und die automatische Aktivierung aktiviert ist. Denn veraltete Betriebssysteme und Programme bieten schädlichen Viren Einfallsmöglichkeiten. 

5. Beseitigen von überflüssigen Online-Daten: Dazu gehört das Löschen von nicht mehr verwendeten Nutzerkonten, z. B. von Shopping-Seiten. Darüber hinaus sollten Sie Cookies, Browser-Historien und ungenutzte Plugins sowie Add-ons löschen.

6. E-Mail-Postfach entschlacken: Ein überquellendes Postfach stresst und verhindert effektives Arbeiten. Nehmen Sie sich die Zeit, wirklich wichtige elektronische Post auszusortieren. Danach können Sie großzügig löschen. 

7. Abbestellen von Newslettern: Nachrichten, die die Inbox zumüllen und irgendwann ungelesen in den Papierkorb wandern, können gelöscht werden. Bei einigen Nutzerprofilen und Konten ist das nicht ganz einfach. Manche Betreiber von Online-Diensten erschweren das Löschen von Profilen bewusst durch aufwendige Verfahren. Lassen sie sich davon nicht abschrecken. Eine Möglichkeit ist, per Suchmaschine nachzuforschen, wie das Löschen bei diesem Anbieter funktioniert. Geeignete Suchbegriffe sind z. B. : „löschen Profil ‚Name der Website‘“: 

8. Neuanfang mit neuen Passwörtern: Überprüfen Sie alte Passwörter und ändern Sie sie gegebenenfalls. Wer lange das gleiche Passwort nutzt, erhöht die Gefahr, dass jemand es stiehlt und sich Zugang verschafft. Auch unsichere Passwörter können Sie im Zuge des Frühjahrsputzes ändern. Tipp: Das Passwort sollte mindestens zwölf Zeichen lang sein, Groß- und Kleinbuchstaben besitzen und Sonderzeichen enthalten. Vermeiden sollten Sie Eigennamen und Begriffe, die in Wörterbüchern vorkommen, aber auch Wiederholungs- und Tastaturmuster, z. B. abcdef oder 1234. Wichtig ist zudem für jeden Dienst ein eigenes Passwort zu vergeben. 

9. Backups machen: Machen Sie vor dem Frühjahrsputz ein aktuelles Backup. So können Sie z. B. eine Datei, die Sie versehentlich gelöscht haben, noch rekonstruieren. Und wo Sie gerade beim Backup sind: Überprüfen Sie, wie oft eine Datensicherung gemacht wird. 

10. Sicherheitseinstellungen kontrollieren: Prüfen Sie abschließend, welche Sicherheitseinstellung für Betriebssystem, Software sowie den Browser und WLAN-Zugang vorgenommen wurden – und passen Sie diese gegebenenfalls an bzw. lassen Sie diese anpassen. Wer im Internet unterwegs ist, sollte dies z B. über ein separates Nutzerkonto ohne Administrationsrechte tun. Beim WLAN gilt: Gäste sollten ein extra Gäste-Zugang haben.