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Tipps & Trends

Wohnkultur ist Lebenskultur. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stilvoll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Gönnen Sie sich das gewisse Etwas, mit dem aus einem nüchternen Ambiente Ihr individueller Wohn- und Lebensraum wird. Worauf Sie dabei achten sollten, wie Sie Ihre maßgeschneiderte Einrichtung finden und was es an neuen Trends und Tendenzen gibt, verraten wir Ihnen auf diesen redaktionellen Seiten.

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Fast wie Gold

Accessoires aus Messing

Ob Pendellampe, Tischleuchte, Vase oder Wandgarderobe: Messing setzt edle Akzente und schafft eine gemütliche Atmosphäre.

Mit seiner goldenen Farbe verzaubert Messing. Es bringt ein Leuchten die Wohnung und setzt Akzente. Neu ist das Material Messing für Wohnaccessoires allerdings nicht. Bereits in den 1950er Jahren war es sehr begehrt und beliebt. Heute wird das glänzende Material beispielsweise für Vasen, Kerzenhalter, Beistelltische und Wandgarderoben verwendet.

Große Auswahl an schönen Lampen

Auch Lampen aus Messing sind wunderschöne Eyecatcher im Haus. Die Auswahl ist scheinbar grenzenlos. Es gibt z. B. Pendelleuchten, bestehend aus einer Materialkombination aus pulverbeschichtetem Stahl und Messing, Hängeleuchten aus geschliffenem und poliertem Messing, Stehleuchten mit einem Fuß aus Messing sowie Tischleuchten, die komplett aus dem edel wirkenden Material hergestellt sind.

Weniger ist mehr

Bei den Materialien, die gerne mit Messing kombiniert werden, lassen sich grob zwei Stilrichtungen feststellen: Die Kombination mit schweren Textilien und dunklen Farben oder mit hellem Holz, Glas und feinem Beton. Ersteres versprüht einen Hauch Vintage, erinnert an die 1950er Jahre und schafft eine warme und gemütliche Atmosphäre. Allerdings wirken Kombinationen von Messing mit z. B. grünem Samt und schwarz lackiertem Stahl am besten, wenn sie als Eyecatcher eingesetzt werden. Denn zu viel Glanz kann ermüdend wirken, zu viel eines schweren Stoffes erdrückend. Die Kombinationen mit hellen Hölzern und leichten Materialien sehen moderner und beschwingender aus. In Wohnungen, mit einem eher kühl-schichten Interior setzen Wohnaccessoires aus Messing warme Akzente.

Regelmäßige Pflege muss sein

So schön Messing auch ist, hat das Material doch einen Nachteil: Es ist relativ pflegeaufwändig. Bereits leichte Berührungen hinterlassen Fingerabdrücke. Die glücklicherweise mit einem weichen Mikrofasertuch und eventuell etwas Seifenlauge schnell weggewischt sind. Verfärbungen werden entweder mit einem speziellen Reiniger entfernt oder einem alten Hausmittel: Zahnpasta. Tragen Sie dieses pur auf das Messingteil auf und waschen Sie es nach einer kurzen Einwirkungszeit gründlich ab. Um das Metall auf Hochglanz zu bringen, eignen sich spezielle Messingpoliertücher aus dem Drogeriemarkt besonders gut.

Legierung oder massives Messing?

Aufgepasst bei Deko-Objekten oder Leuchten, die nicht aus massivem Messing sind, sondern nur eine Legierung aus Messing besitzen. Wer beim Reinigen und Polieren zu grob vorgeht, kann die empfindliche Schicht durch Kratzer beschädigen. Oft hilft ein einfacher Trick, um herauszufinden, ob es sich um massives Messing oder um eine Legierung handelt. Nehmen Sie einen Magneten zur Hand und halten Sie ihn gegen das gute Stück. Ist der Gegenstand magnetisch, besteht er nicht aus massivem Messing, sondern vielmehr aus Eisen. Messing selbst besitzt keine magnetischen Eigenschaften.